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Archive: No_Blog Beiträge

’38 – Jahreskurs BFK* Monat 5: Experiment Beckenrotatoren mit Raum hinter der Stirn

Alle im Jahreslauf folgenden Bewegungsexperimente dienen der KörperBildung.
In intellektuellem Sinnsowie im plastischen Bilden des eigenen Körpers. Du wirst dein bisheriges Wissen, wie dein Körper funktioniert und sich bewegt, praktisch an dir selbst überprüfen. Unglaubliche Dinge werden sich dir aufzeigen und für tiefes Staunen und Wohlgefühl sorgen.

Die Beschreibungen sind nicht für alleiniges Neueinsteigen in die Übungen gedacht und geeignet – sie sind nur kurze Erinnerungen für die Teilnehmer der BFK*-Klassen.

Die Bewegungsexperimente bauen von Monat zu Monat aufeinander auf. Es wäre durchaus angebracht, die Übung in den folgenden Tagen und Wochen bis zur nächsten Stunde, zu vertiefen. Am besten immer mal wieder in den Alltag eingebaut. Das öffnet deine Wahrnehmung, für das, was sich in dir spannt und das, was Los lässt. Und, du hast natürlich den tollen Effekt des Entspannens, kannst diesen von Mal zu Mal besser Wahrnehmen und tiefer auskosten. Den Effekt kannst du noch intensivieren, wenn du wirklich erst die eine Körperseite arbeitest und danach in Ruhe und im Gehen von ein paar Schritten in Raum nachwirken lässt und dann erst die andere Seite.

Monatsthema: Beckenrotatoren und on top ‚Raum hinter der Stirn‘ – gern mit Froschhänden

Diesen Monat kümmern wir uns um unser alltägliches gehen und unterwegs sein. Gern dürfen die weot, weit Fortgeschrittenen unter euch die bereits entstandenen Frosch-Hand-/Fußqualitäten der letzten Monate mit in die Hände und Füße einfließen lassen.
Erinnere dich kurz an die typischen Qualitäten unseres Arbeitens und beginne:


Stehe und habe die Beine beckenschmal unter dir stehen. Versuche die Knöchel genau unter deinen Hüftgelenken zu positionieren. Erinnere dich, wo wir die Hüftgelenke verortet haben. Die Schultern, Arme und Händeruhen sich einfach auf dem Rippen hängend aus.


Jetzt mache die im Kurs beschriebene Art der Kniebeuge – aus den Beckenrotatoren. Zur Einnerung:
Im Gegensatz zur faszialen Kuh-Katze-Bewegung bleiben die Rotatoren immer ein wenig aktiv und es geht um deren Spannungsregulation auf dem Weg nach oben und unten!


Mach dies ca. fünf Mal – gern auch zu Beginn einseitig rechts und dann laufe ein paar Schritte – eh die andere Seite folgt.
Nach beiden Seiten: Spüre nach, wie du jetzt läufst, dich durch den Raum bewegst.
Genieße es. Mache eine kurze Pause.


Starte erneut mit einigen Beckenrotatoren-Kniebeugen und beginne wieder langsam zu laufen.
Setze nun den berühmt-berüchtigten ‚Raum hinter der Stirn‘ on top.
Balanciere diesen Raum aus den Beckenrotatoren. Lass dabei den Nacken und die Arme locker!
Genieße das Flow-Gefühl.


Wenn du Sicherheit beim langsam
Gehen hast – versuche Schritt für Schritt auf dein persönliches Alltagstempo zu gelangen.
Vergiss das Pausemachen nicht.


Freude dich an der entstandenen Leichtigkeit.
Genieße die täglichen Wiederholungen.
Ich freu mich auf dich und deine Ent-wicklung!


BFK*-Bewegungsforschungskollektiv – monatlich stattfindende geschlossene Klasse(n)

(c) Grit Silke Thieme

’36 – Jahreskurs BFK* Monat 3: begleitende Bewegungsexperimente – Die Heuschrecke

Alle im Jahreslauf folgenden Bewegungsexperimente dienen der KörperBildung.
In intellektuellem Sinn und im plastischen Bilden des eigenen Körpers. Du wirst dein bisheriges Wissen, wie dein Körper funktioniert und sich bewegt, praktisch an dir selbst überprüfen. Unglaubliche Dinge werden sich dir aufzeigen und für tiefes Staunen und Wohlgefühl sorgen.

Die Beschreibungen sind nicht für alleiniges Neueinsteigen in die Übungen gedacht und geeignet – sie sind nur kurze Erinnerungen für die Teilnehmer der BFK*-Klassen.

Die Bewegungsexperimente bauen von Monat zu Monat aufeinander auf. Es wäre durchaus angebracht, die Übung in den folgenden Tagen und Wochen bis zur nächsten Stunde, zu vertiefen. Am besten immer mal wieder in den Alltag eingebaut. Das öffnet deine Wahrnehmung, für das, was sich in dir spannt und das, was Los lässt. Und, du hast natürlich den tollen Effekt des Entspannens, kannst diesen von Mal zu Mal besser Wahrnehmen und tiefer auskosten. Den Effekt kannst du noch intensivieren, wenn du wirklich erst die eine Körperseite arbeitest und danach in Ruhe und im Gehen von ein paar Schritten in Raum nachwirken lässt und dann erst die andere Seite.

Drittes Monatsthema: Die Heuschrecke – gern mit Froschhänden

Diesen Monat kümmern wir uns um unseren Schultergürtel und unsere Arme. Gern dürfen die Fortgeschrittenen unter euch die entstandenen Frosch-Fußqualitäten vom letzten Monat mit in die Hände einfließen lassen.
Erinnere dich kurz an die typischen Qualitäten unseres Arbeitens und beginne:


Begib dich in Bauchlage, deine Hände lege neben die Schultern, die Handflächen nach unten.
Es sollte bequem für dich sein.
Lande in Ruhe in dieser Lage. Sortiere dich.


Nun drücke aus den Händen den Oberkörper nach oben.
Präge dir diese Wahrnehmung ein. Wie fühlt sich der Bewegungsablauf an?
Lege den Oberkörper wieder ab – diese erste Variante wollen wir heute nicht.


Jetzt bringe Kraft in die Wirbelsäule und bringe ohne Handkraft den Oberkörper nach oben.
Präge dir diese Wahrnehmung ein. Wie fühlt sich der Bewegungsablauf an?
Lege den Oberkörper wieder ab – auch diese zweite Variante wollen wir heute nicht.


Jetzt bringe eine Handfläche in aktiven Kontakt mit dem Boden und spüre, wie der Unterarm bis zum Ellenbogen reagieren will.
Lass die Schulter passiv. Versuche es, bis es klappt, mit der passiven Schulter. Gehe dann erst weiter.
Versuche es nicht zu machen. Suche den Impuls, der den Ellenbogen frei gibt. Gehe noch nicht in den Oberarm.


Zunehmender Druck der Handfläche in den Boden sollte dann deinen Ellenbogen aufsteigen lassen.
Die Schulter bleibt passiv! Darf mit passiver, lockerer Bewegung reagieren.
Das Resultat nach einigem geduldigen Üben: Hand und Schulter sind auf dem Boden, der Ellbogen ist über eine Halbkreisbewegung nach oben gekommen, steht irgendwann senkrecht zur Decke.


Kannst du den Unterschied zu den beiden anderen Varianten spüren?
Fühlst du dein Heuschreckenarm?
Wie fühlt es sich in ganzen Körper an?


Kannst du dich dann über die 3 offen, beweglichen Gelenke: Handgelenk, Ellenbogen und Schultergelenk auf der einen Seite nach oben arbeiten? Ohne das ein Gelenk fest wird?
Gern mit oder aus der Froschhand!


Kannst du wahrnehmen: Vordergründig ist da keine Muskelaktivität, keine Muskelanspannung.
Nur der Faszienzug der beanspruchten Faszienkette, die in den ganzen Körper arbeitet.
Bis wohin? Zu den Rippen? Bis zur Hüfte? Durch die Hüfte hindurch?


Pausiere und fühle: Wie ist der Arm jetzt? Ist er angespannter? Lockerer?
Wie ist der Übergang von der Schulter zum Kopf?
Kannst du den Unterschied zu Variante 1 und 2 von Beginn des Experiments erfassen?


Schau innerlich nochmal in deinen Arm (und die Schulter).
Nimm die Qualität wahr.
Wie fühlt er sich jetzt an?


Stehe langsam, wirklich langsam auf und achte darauf, sicher zu stehen.
Wie fühlt sich dein Arm/Oberkörper/Kopf/Rücken/Stehen jetzt an?
Wenn Du dich gut organisiert und sicher fühlst, beginne vorsichtig zu laufen.


Wie fühlt sich dein Laufen an?
Wie lang sind deine Arme? Wie lang ist dein Hals? Wo sind die Schulterblätter? Wo ist der Kopf?
Wie ist dein Atem?
Vergleiche jeweils rechts und links -vorn und hinten.
Welche Unterschiede bemerkst Du zu vor dem Experiment?


Je nach deiner Routine mit solchen Experimenten ist von ‚wie immer‘ bis ‚Hang-Huhn‘ jede Option möglich. Und, es ist völlig in Ordnung, wenn es für dich keinen Unterschied gibt!
Jetzt ist der andere Arm dran: Starte bitte oben neu!


Wenn du beide Arme schon gearbeitet hast:
Erinnere dich, wie hat sich dein Schultergürtel, dein Kopf, dein Oberkörper –
dein Gang und deine Aufrichtung am Anfang der Stunde angefühlt?
Wie ist es jetzt?
Wie geht es dir jetzt?


Nimm den Zettel und Stift, schreibe, zeichne, skizziere deinen Aha-Effekt.
Hat sich was verändert?
Wenn ja, was ist das Beeindruckendste für dich dabei?


Experimentiere das gern jeden Tag einige Minuten neu.
Ich freue mich auf dich, dein Feedback, deine Entdeckungen in der nächsten Vor-Ort-Stunde!

*BewegungsForschungsKollektiv

(c) Grit Silke Thieme

’35 – Jahreskurs BFK* Monat 2: begleitende Übungsbeschreibungen – Der Kran

Alle im Jahreslauf folgenden Übungen dienen der KörperBildung.
In intellektuellem Sinn und im plastischen Bilden des eigenen Körpers. Du wirst dein bisheriges Wissen, wie dein Körper funktioniert und sich bewegt, praktisch an dir selbst überprüfen. Unglaubliche Dinge werden sich dir aufzeigen und für tiefes Staunen und Wohlgefühl sorgen.

Die Bewegungsexperimente bauen von Monat zu Monat aufeinander auf. Es wäre durchaus angebracht, die Übung in den folgenden Tagen und Wochen bis zur nächsten Stunde, zu vertiefen. Am besten immer mal wieder in den Alltag eingebaut. Das öffnet deine Wahrnehmung für das, was sich in dir spannt und das, was Los lässt. Und, du hast natürlich den tollen Effekt des Entspannens, kannst diesen von Mal zu Mal besser Wahrnehmen und tiefer auskosten. Den Effekt kannst du noch intensivieren, wenn du wirklich erst die eine Körperseite arbeitest und danach in Ruhe und im Gehen von ein paar Schritten in Raum nachwirken lässt und dann erst die andere Seite.

Zweites Monatsthema: Der Kran – gern mit Froschfüßen vom letzten Monat

Diesen Monat wandern wir von den Füßen aus dem letzten Monat hinauf ins ganze Bein. Gern dürfen die Fortgeschrittenen unter euch die Frosch-Fußqualitäten aus dem letzten Monat einfließen lassen. Erinnere dich kurz an die typischen Qualitäten des Arbeitens und beginne:


Begib dich in Rückenlage, stelle die Beine an.
Bewege die Füße so nah wie möglich an den Po – es sollte aber bequem für dich sein.
Je näher die Füße am Po sind, so leichter reagiert dein Körper.
Lande in Ruhe in dieser Lage. Sortiere dich.


Bitte lauf ein paar Schritte und spüre, wie sich dein Laufen anfühlt.
Präge dir diese Wahrnehmung ein.
Achte besonders auf deine Füße, Knie und Becken sowie den Gesamteindruck.


Danach starte mit einem Bein. Das andere Bein wird später genau diesen Ablauf auch durchlaufen.
So es während der Übung unangenehm für das andere Bein wird, starte sofort oben neu mit dem anderen Bein.


Lasse den Fuß breit und weich werden, gib dir Zeit dabei, lass den Fuß fließen.
Du darfst mit den Zehen wackeln, darfst sie strecken, jede einzeln oder als Gruppe(n).
Wenn das Bein eine andere Position will, gib dem nach und bleibe dabei in den Füßen.


Spüre, wie das Gewicht der Wade in den Knöchel sinkt.
Was tut dein Knöchel? Kannst Du wahrnehmen, wie der Knöchel nachgibt? Weicher wird?
Wie der Fuß mehr Gewicht bekommt?


Wie fühlt es sich in ganzen Körper an?
Wie geht es deinem Oberschenkel in diesem Bein?
Wie der Hüfte?


Kannst du das angestellte Knie wie eine alte TV-Radioantenne nach schräg vorn und oben, in Verlängerung des Oberschenkels, hinausschieben?
Dabei die Hüfte auf dem Boden liegen lassen? Also nicht aus Hüftaktivität das Knie hoch schieben?


Lass die Hüfte am Boden und lass das Knie über die Faszie die Hüfte anheben.
Keine Muskelaktivität. Keine Muskelanspannung.
Faszienzug der aus dem Knie durch den Oberschenkel in den ganzen Körper arbeitet.


Pausiere und fühle: Wie ist das Bein jetzt? Ist es angespannter? Lockerer?
Spüre vom Fuß ins ganze Bein und die Hüfte.
Fortgeschrittene: Seid ihr im Kopf angekommen? Wer hat wo nicht mitgemacht? Gab es Umwege?


Schau innerlich nochmal zum Fuß.
Nimm seine Qualität wahr.
Wie fühlt er sich jetzt an?


Stehe langsam, wirklich langsam auf und achte darauf, sicher zu stehen.
Wie fühlt sich dein Stehen jetzt an?
Wenn Du dich gut organisiert und sicher fühlst, beginne vorsichtig zu laufen.


Wie fühlt sich dein Laufen an?
Was ist passiert?
Welche Unterschiede bemerkst Du zu vor dem Experiment?


Je nach deiner Routine mit solchen Experimenten ist von ‚wie immer‘ bis ‚Hang-Huhn‘ jede Option möglich. Und, es ist völlig in Ordnung, wenn es für dich keinen Unterschied gibt!
Jetzt ist das andere Bein dran: Starte bitte oben neu!


Wenn du beide Beine schon gearbeitet hast:
Erinnere dich, wie hat sich deine Füße, euer Gang und eure Aufrichtung am Anfang der Stunde angefühlt?
Wie ist es jetzt?
Wie geht es dir jetzt?


Nimm den Zettel und Stift, schreibe, zeichne, skizziere deinen Aha-Effekt.
Hat sich was verändert?
Wenn ja, was ist das Beeindruckendste für dich dabei?


Experimentiert das gern jeden Tag einige Minuten neu.
Ich freue mich auf euch und eure Feedbacks in der nächsten Vor-Ort-Stunde!

*BewegungsForschungsKollektiv

(c) Grit Silke Thieme

’34 – Jahreskurs BFK* Monat 1: begleitende Übungsbeschreibungen – Der Froschfuß

Alle im Jahreslauf folgenden Übungen dienen der KörperBildung.
In intellektuellem Sinn und im plastischen dem Bilden des eigenen Körpers. Du wirst dein bisheriges Wissen, wie dein Körper funktioniert und sich bewegt, praktisch an dir selbst überprüfen und wahrscheinlich bald schon belächeln. Unglaubliche Dinge werden sich dir aufzeigen und für tiefes Staunen und Wohlgefühl sorgen.
Sie bauen von Monat zu Monat aufeinander auf. Es wäre durchaus angebracht, sie in den folgenden Tagen und Wochen bis zur nächsten Stunde zu vertiefen. Am Besten immer mal wieder in den Alltag eingebaut. Dies öffnet deine Wahrnehmung, für das, was in dir spannt und das was loslässt. Und, du hast natürlich den tollen Effekt des Entspannens, kannst diesen von Mal zu Mal besser Wahrnehmen und tiefer auskosten. Den Effekt kannst du noch intensivieren, wenn du wirklich erst an der einen Körperseite arbeitest und danach in Ruhe und beim Gehen einiger Schritten in Raum nachwirken lässt und dann erst an der anderen Seite.
Zum Einstieg ins Jahr beginnen wir wieder mit dem Fundament – also den Füßen.
Dieses Mal mit den Walnüssen unter den Zehen und anschließend den Froschfüßen.

Erinnert euch an die Qualitäten des Arbeitens:
1. Umschließen der Nuss und daraufhin haptisch mit der Zehe die Oberfläche der Nuss ertasten. Ist da die dicke Wulst?
2. Zehe nach vorn topfen lassen.
3. Zehe einzeln – so gut es geht – einen Millimeter hin und her, vor und zurück auf der Nuss bewegen.
4. Andere Zehen so gut es geht einfach sein zu lassen – weder gegenspannen noch entspannen.
Schaut, was beim Länge im Zeh bekommen in der Wade, im Oberschenkel, im Beckenboden, im Hals und Kiefer passiert.
Es ist völlig ok, wenn ihr meint da passiert nichts – ihr könnt es noch nicht wahrnehmen, es passiert trotzdem.
5. Aufspannen des Froschfußes – wie fühlt es sich im Fuß an? Was passiert? Hat der Knöchel was davon? Wer noch im Körper hat was davon? Kann sich losgelassen auf eine funktionierende, arbeitenden Fußfaszie einlassen?

Erinnert euch an das: Spürt nach der Übung in euren Körper, nehmt wahr, was ihr fühlt:
Typischerweise schaut ihr zuerst: Wo tut es noch weh? Wo tut es jetzt neu weh? Wie tut es weh?
Ich schaue: Wie stehe ich jetzt? Wenn ich gehe – Ist etwas an Bewegungsradius dazugekommen? Im Fuß? Im Knie? In den Hüften? Wie hat sich die Bewegungsqualität verändert – weicher/fester, lockerer/gehaltener, gerader/versetzter, durchfließender/dichter? In den gearbeiteten Körperstellen und dann immer weiter schauend, bis zum ganzen Körper, bis hin zu meiner Bewegung im Raum.

Wenn ihr ‚nur‘ schaut ob die alten Befindlichkeiten noch da sind, gehen euch ganz viele Nebeninformationen verloren, da ihr immer wisst, was ihr sucht – da könnt ihr viele schöne und neue Wahrnehmungsleitungen um die Baustelle herum gar nicht wahrnehmen. Wenn aber rund um die Baustelle herum wieder mehr los ist, wird automatisch in der Baustelle weniger Betrieb sein.
Erinnert euch, wie haben sich eure Füße, euer Gang und eure Aufrichtung am Ende der Stunde angefühlt!
Experimentiert es für euch gern jeden Tag neu! Viel Vergnügen dabei wünsche ich euch von ganzem Herzen.

* BewegungsForschungsKollektiv

(C) Grit Silke Thieme

#33 – Artikelempfehlung: Leben, Sterben und Ursachen von Kriegen/des Ukraine-Krieges

Etliche Stunden des letzten Monats habe ich mit dem Thema Sterbebegleitung verbracht. Viele in mir in dieser Zeit anklingende und in Berührung gekommene Themen brauchen Zeit für das ‚transformieren‘ meiner Emotionen.
Zwei Links zu einem in dieser Zeit gelesenen, mich sehr beeindruckenden Artikeln zum großen Bogen Leben, Tod und Kriege von Dr. Ludwig Janus möchte ich mit euch teilen:
https://ludwig-janus.de/images/Downloads/U%CC%88berlegungen%20zu%20den%20psychologischen%20und%20psychohistorischen-V2.pdf
und ausführlicher, umfassender:
https://ludwig-janus.de/images/Downloads/Warum%20Krieg_Psyche.pdf
Dr. Janus hat etliche weitere interessante Artikel auf seiner Website unter „Downloads“ hinterlegt. Für mich lesen sich viele wie der Background zum aktuellen Zeitgeschehen. Viel Freude beim Lesen und wirken lassen.

Nächsten Monat geht es wieder mit den Übungsbeschreibungen zum BFK-Jahreskurs weiter. Ich freu mich auf euch im Kurs!

(c) 2024 Grit Silke Thieme