Heute gilt es als generell bekannt: Unsere Körper leiden durch unser modernes Leben. Ihre Entwicklungsgeschichte vollzog sich unter völlig anderen Bedingungen als denen, die unsere Welt heute bestimmen.

Ähnliches gilt für unsere Psyche. Diese Erkenntnis etabliert sich sehr, sehr langsam. Es ist höchste Zeit, auch hierfür einen passenden Umgang zu finden. wir sollten dafür sowohl Wissenschaft, als auch Spiritualität in Betracht ziehen – wir können Spiritualität oder ‚Mind-Body-Pathways‘ nicht länger wegen ‚Chi-Chi-Bauchschmerzen‘ der Wissenschaftler ablehnen. Die Technik von fMRT, PET und SPECT sowie die Psychoneuroimmunologie ermöglichen heute nicht nur die Struktur, sondern auch die Funktionen und Wirkweisen unseres Gehirns um einige Ebenen besser zu verstehen! Vereinfacht möchte ich sagen: Wissenschaft und Spiritualität sind ’nur‘ verschiedene Bewusstseinszustände, Mindsets ein und desselben Gehirns. Laut Studien entwickeln derzeit eher wenige Menschen beide Mindsets qualifiziert abrufbar in sich. Die meisten Menschen leben in einer recht festgefügten, festgelegten Welt in und um sich. Das führt unsere Körperbiologie konsequenter Weise zu immer tiefer eingefahrenen geistigen Denk- und körperlichen Bewegungsmustern. Die müssen keinesfalls falsch sein, führen jedoch per Autopilot in immer schmalere, engere, tiefere Bahnen. Zur Vermeidung dieser Effekte ‚Verdichtungseffekte‘ brauchen wir lebenslanges Lernen, lebenslange Offenheit. Am besten widmen wir uns täglich ein paar Minuten einer unserer Grenzen, halten sie damit offen und flexibel.

Dieses aktive Auflösen und Verändern dieser begrenzenden, in uns automatsch ablaufenden Denk- und Reaktionsmuster, also das Auflösen der verkörperten Erinnerung – die sich oftmals als ‚Zipperlein‘ in uns bemerkbar macht –  kann auf völlig andere, neue Art und Weise geschehen.
Unsere automatisierten Reaktionsweisen sind genau wie unser Nervensystem und unser Gehirn in der einen Faszie – die jede Zelle unseres Körpers einhüllt –  eingebettet, manifestiert, verkörpert. Wieder  zu lernen,  in unserem ‚inneren Ozean aus 70 Prozent Flüssigkeit‘ zu schwimmen, zu floaten – das ist die Option. Je nach Startpunkt liegen folgende Stufen vor Ihnen:

Bringen Sie Ihren Körper wieder in sich und der Welt in Bewegung!
Lassen Sie das Zipperlein nicht erst zur Krankheit werden!
Übernehmen Sie wieder die Kontrolle über Ihren Körper.
Finden Sie Ihren individuellen ‚Performance-Flow‘. Für die eigene, Sie täglich glücklichmachende Leistungsfähigkeit. Von fünf Minuten Spzieren gehen bis Olympiasieg. Ihr Ziel, Ihre Motivation und die Geschichte dahinter sind entscheidend!

Lernen Sie, sich neu zu bewegen. Lösen Sie alte, unrunde Muster in allen drei Ebenen – Kopf, Nervensysten und Körper – auf. Finden Sie zurück zu Leichtigkeit und Bewegungsfreude. Zapfen Sie Ihren ureigenen Jungbrunnen an. Entfalten Sie sich, beginnen Sie jetzt und hier: