Neu hier?
Herzlich Willkommen !
Auf meinen Seiten gibt es eine Menge zu entdecken. Oft werde ich gefragt: Wo fange ich an? Wie lege ich los?
Tauchen Sie ein, wo es für Sie faszinierend ist. Stöbern Sie, bleiben Sie hängen, wo immer Sie begeistert sind. Es gibt gar keinen Anfang, nie ein Ende und nichts ist falsch. Reinspringen, freischwimmen, Spaß beim Lesen haben. Dran knabbern. Mitmachen. Weitermachen. Dranbleiben. Lachen. So, wie es zu Ihnen passt. Mit Begeisterung ihr Potential entfalten.
Generell sage ich, hier dreht sich alles um Sie. Ihre individuelle Art und Weise, nebst dem Tempo, mit dem Sie Sachverhalte auf- und annehmen können. Gewünschte oder notwendige Veränderungen zulassen können. In sich, in Ihrem Kopf, Ihrem Körper und Ihrem Nervensystem. Letztendlich geht es um die Optionserweiterung Ihres Reaktionsmuster-Cocktails, gewoben aus den Anteilen: Beweglichkeit in Stand- und Gegenhalten sowie Ausweichen.
Wie fein, wie grob reagieren Sie auf Veränderungen? Wie können Sie mit Leichtigkeit auf Veränderungen reagieren? Es zulassen, dass Sie und die Dinge um Sie herum, sich verändern? Wie restriktiv oder dominant halten Sie dagegen? Wie stehen Sie zu mitgehen oder folgen – vor allem im Lauf des Lebens? Wo soll Ihr Leben hinlaufen? Erweitern Sie Ihre Komfortzone, Ihren Spielraum – in Körper, Kopf und Bindeglied Nervensystem. Alle drei sind ein und dasselbe ‚Ding‘ – Sie. Mit verschiedenen Input-Zipfeln.
Beginnen Sie lesend, bei Bedarf danach bewegend in einer Impulseinheit praktische Erfahrung sammeln – in Gruppe oder 1:1. Schneller und effektiver geht es nicht. Lesen sie sich ein, finden Sie ihre eigenes Tempo, ihre eigene Intensität. Starten sie dort, wo sie stehen. Gern mit mir als Begleitung.
Zwei Tipps für den Weg durch meine Seiten
Nur Mut und mit Farbschema
Lassen Sie sich nicht durch Begriffe wie: Bewegungsforschungskollektiv, körperbildend Lernen oder KörperBildung nicht abschrecken. Es sind meine Worte für das, was jeweils passiert. Am Anfang, beim Eintauchen, Reinspringen, wirken sie ungewöhnlich – stiften aber Sinn. Freier gesinnt, kommen sie Ihnen alltäglich vor.
Zur leichteren Orientierung auf diesen Seiten: Ich nutze
3 Farben = 2 verschiedene, sich ergänzende, Zugangsebenen + 1 Farbe für die wichtigen Nebeninformationen
Orange: allein oder mit Ihren Lieben zuhause und unterwegs
Lesen, Denken, Verarbeiten, Eröffnung neuer Blickwinkel und Perspektiven auf die eigenen, persönlich-individuellen Muster
Grün: in Gruppen vor Ort oder 1:1
Impulssetzung beim Bewegen, selbst aktiv werden, gelesenes Umsetzen und Anwenden, zum Ziel der Übungen und Experimente geleitet werden, positiv-unterstützende Korrekturen erleben
Cappuccino: ‚ringsrum‘ für die wichtigen Nebeninformationen
Ich wünsche Ihnen Freude und inneres Lächeln beim hören auf Ihren Körper und Verändern Ihrer Muster. Genießen Sie das Entstehen von Bewegungsfreude – in Körper und Kopf. Jede Sekunde, immer wieder neu, lebenslang. Getreu dem Motto: Ich weiss nicht wie lang mein Leben ist, habe aber lebenslang Zeit.
Hier noch die Antworten auf die zwei häufigsten Kundenfragen.
Warum von innen nach aussen in die Welt?
Ganz einfach, die Welt gibt es nicht. Es ist immer Ihre Welt. Daher sind Sie und Ihre Weltsicht, Ihr Blickwinkel auf die anstehenden Dinge – und wenn es der Knieschmerz ist, der weg muss – der Startpunkt.
Mein Lieblingsbeispiel zur Verdeutlichung ist das Wort: Tisch. Jeder hat da sofort ein inneres Bild. Aber die Details in Beinanzahl, Höhe, Farbe, Plattengröße, Ausziebar, Material … alles immer anders und oft wie ‚früher bei Oma‘, wo alle am Tisch saßen und das Essen so gut schmeckte. Sie haben es verstanden, oder?
Was wir mit einem Wort assozieren sieht individuell völlig unterschiedlich aus und hat tieferen Background.
Ist Jugend wirklich eine Frage der Offenheit? Kann ich im Alter noch jung sein?
Ja, ganz klar, das ist aus meiner Sicht so. Im Umkehrschluss kann das auch meinen: Nicht jeder an Jahren junge Mensch ist wirklich jung.
Es um die Art und Weise, wie wir mit unser Umgebung interagieren. Typischer Weise ist in jungen Jahren da viel Leichtigkeit und spielerisches Verhalten dabei. Mit der Zeit , den vergehenden Jahren verfestigen sich unsere tausende Male angewendeten, für uns als Individuum erfolgreichen, Umgangsformen und Methoden nach und nach zu Routinen, die wir blind anwenden. Wir hinterfragen sie nicht mehr. Es werden einfach automatische Abläufe. Wir hören nicht mehr richtig hin, sind mit Gedanken schon längst mit der nächsten zu erledigenden Sache beschäftigt – unsere tägliche todo Liste ist immer länger geworden. In Beruf und Familie. Ganz zu schweigen von Zeit für uns selbst.
Mitten im Leben stehend fehlt uns gefühlt die Zeit für Offenheit, für das Entdecken von Neuem, für den Moment – in dem wir als jüngere Version noch lebten.
Das muss nicht sein. Und, nein, Sie müssen nicht gleich ein sogenannter ‚Super-Ager‘ werden, der seine Altersgruppe um Dekaden verfehlt und sich 30-40 Jahre weiter vorn einreiht. Schritt für Schritt – aber kontinuiertlich wäre das Maß der Dinge.